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Der Gelschreiber erobert zunehmend mehr Schreiberhände. Das ist auch kein Wunder, denn der Gelschreiber bringt viele Vorteile mit, die ein Schreiber sucht. Sie schreiben fein wie Fineliner oder Füller und bieten auch einen sehr guten Schreibkomfort. Gelschreiber gibt es zudem in diversen Farben, die auch dokumentenecht sein können. Bei der Strichstärke sind vor allem 0,4 mm und 0,5 mm sowie 0,6 mm vertreten. Aber es gibt auch 0,3 oder 1,0 mm.
Mit Leichtigkeit über das Papier schwingen und dabei durch die ergonomische Griffzone bequem in der Hand liegen. Das ist nicht nur bei spontanen Ideen, die zu Papier gebracht werden wollen wichtig, sondern auch beim Protokollieren von Meetings oder Unterschreiben von Dokumenten. Der Gelschreiber ist hier ein ausgezeichneter Begleiter. Die Entscheidung, aus unterschiedlichen Stärken der Mine, der Farben, ob einziehbar oder mit Kappe, ob nachfüllbar oder als Einwegstift führt letztlich zum individuell perfekten Stift. Die Farben schwarz und blau werden dabei am häufigsten zum Schreiben eingesetzt, alle anderen Farben eignen sich wunderbar für Hervorhebungen oder auch zum auffälligeren Beschriften von Folien und Kartons.
Der wesentliche Unterschied der beiden Schreibgeräte liegt ausschließlich in der Tinte. Beide Schreiber nutzen ansonsten das gleiche System: die Tinte wird durch die Rollbewegung einer kleinen Metallkugel aus der inneren Kammer durch die Spitze abgegeben. Beide Stifte arbeiten also mit einer Ball-Mechanik.
Während der Kugelschreiber mit Tinte auf Ölbasis ausgestattet ist, arbeitet der Gelschreiber mit einer gelartigen Tinte. Dieses Gel ist dünnflüssiger als die der ölbasierten Tintenpaste des Kugelschreibers, allerdings dickflüssiger als die wasserbasierte Tinte des Tintenrollers. Dieser kleine Unterschied wirkt sich dabei erheblich auf das Ergebnis aus. Zum einen benötigt der Kugelschreiber mehr Druck beim Schreibakt, damit die Tinte entsprechend auf das Papier abgegeben wird. Die Tintenversorgung fließt hier nicht frei, was das Schreiben durch den aufzubringenden Druck anstrengend macht. Auf der anderen Seite sorgt genau diese Tatsache dafür, dass die Tinte nicht ausläuft. Der Gelschreiber lässt sich im Vergleich dazu bequemer führen, gleitet regelrecht über das Papier, da die Tinte auch ohne großartigen Druck beim Schreiben abgegeben wird. Nebenbei wird ein besonders gleichmäßiges Schriftbild erreicht, welches durchaus als elegant bezeichnet werden darf, da die Sättigung des Papiers sehr stark an das Ergebnis mit einem Füllfederhalter erinnert: tief und breit. Ein weiterer Unterschied des Gelschreibers im Vergleich zu einem anderen Tintenroller liegt darin, dass die meisten Gelschreiber dokumentenecht sind. Das heißt, sobald der Stift als dokumentenecht ausgewiesen ist, ist die Schreibfarbe wischbeständig und wasserfest, lichtecht, resistent gegen Lösungsmittel und Chemikalien und nicht radierbar. Diese Dokumentenechtheit ist häufig auf offiziellen Schriftstücken, Verträgen oder Urkunden erforderlich. Als nicht dokumentenecht gelten daher:
Da die Geltinte besser fließt als die ölbasierte Tinte des Kugelschreibers, läuft sie eher Gefahr, auch unabhängig vom Schreibvorgang auszulaufen. Insofern sollte unbedingt vermieden werden, den Gelschreiber ohne Kappe in die Hemdtasche zu stecken. Insbesondere, wenn es sich um dokumentenechte Farben handelt, wird eine haushaltsübliche Reinigung Schwierigkeiten bereiten, den Fleck wieder zu entfernen.
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