Pritt Korrekturroller

Entfernen heißt verbessern

Bei vielen Dingen des täglichen Lebens wird schon bei der Anfertigung an eine mögliche Korrektur gedacht. Wobei der Begriff Korrektur durchaus vielfältige Inhalte vermitteln kann. Grundsätzlich steht das lateinische „correctura“ für „das Auszubessernde“. Es wird also irgendetwas nachträglich kontrolliert und Fehler werden, falls vorhanden, abgestellt. Man könnte auch behaupten, dass Süßen eines Kaffees wäre eine Korrektur. Denn bei der Herstellung fehlt noch die Zugabe von Nahrungsergänzungsmitteln wie Zucker & Süßstoff. Früher hätte man dabei grundsätzlich von einer Verfeinerung gesprochen, aber inzwischen gibt es auch Kaffeemaschinen, die bereits das Süßen übernehmen oder gar den Espresso mit Milch aufschäumen.
Eine der häufigsten Tätigkeiten, bei denen korrigiert wird, ist das Schreiben. Kein Mensch kann von sich in Anspruch nehmen, er könnte pausenlos schreiben, ohne Fehler zu machen. Und ungeübte Schreiberlinge haben sogar Probleme im Urlaub die Ansichtskarten mit fehlerlosen Adressen und Grüßen zu versehen, weshalb bei manchen Urlaubern sogar der Pritt Korrekturroller zum Urlaubsgepäck gehört. Fehler beim Schreiben können vieler Art sein. Es gibt Rechtschreibfehler, optische Fehler oder inhaltliche Fehler. Vielleicht hat man beim Aufzählen der Urlaubsereignisse die Besichtigung des örtlichen Doms vergessen. Dann kann man auch ein Sternchen machen und den Nachtrag als Anhang setzen, sofern die Karte noch so viel Platz bietet.
Vor allem im professionellen Bereich geht es bei der Korrektur aber oft auch darum, möglichst rückstandslos zu korrigieren. Hier begründet beispielsweise der PC seinen Siegeszug gegenüber der Schreibmaschine. Der Rechner kann den Text speichern, bevor er zum Ausdruck gegeben wird. Man kann also noch am Bildschirm Korrektur lesen. Schreibmaschinen haben zwar auch schon Korrekturbänder angeboten, aber manche Fehler entdeckt man doch erst weit nach der Endausgabe und dann lassen sie sich nicht mehr vollkommen entfernen. So kann es etwa vorkommen, dass Werbebroschüren vom Kunden zurückkommen, weil sie einen Fehler monieren. Dann muss der Text entsprechend in der Datei geändert und die Hefte neu gedruckt werden.

Wo die Korrektur schwierig wird

Es gibt aber nach wie vor Problemfälle, bei denen die Korrektur nicht so leicht ist wie bei einem Geschäftsbrief oder einem Flyer. Das ist etwa der Fall, wenn in einem Formularbuch der Fehlerteufel sein Unwesen getrieben hat. Dann muss der Pritt Korrekturroller her. Hier ist allerdings die rechtliche Seite der Korrektur zu beachten. Das kann manchmal schwieriger sein, als die inkorrekte Inschrift auf einem Mahnmal auszubessern, auch wenn dabei vielleicht Hammer und Meißel notwendig sind. Aber viele Formularbücher verlangen nach einer rechtlich einwandfreien Führung. Daher kann es auch durchaus gewollt sein, dass man den Einsatz von Pritt Korrekturrollern gut erkennen kann. Damit wird signalisiert: Hier soll nicht gemogelt werden. Andererseits dient der Gebrauch des Pritt Korrekturrollers der Ordnung. Die Angaben sollen korrekt und leicht lesbar sein.
Filigran kann die Korrektur bei wichtigen Dokumenten sein, die möglicherweise auch noch präsentiert werden. Dazu zählen etwa Urkunden. Hier kommt es nicht selten auf den Hintergrund an. Auf einem marmorierten Papier lässt sich der zügellose Einsatz des Pritt Korrekturrollers kaum verbergen. Hier wird deutlich, wie wichtig neben der Bequemlichkeit auch die Präzision sein kann. Die Pritt Korrekturroller sind nicht umsonst auf dem Vormarsch. Mit wenig Übung kann der Roller den Fehler exakt überdecken und bietet Platz für neuen Stoff.

Sauberes Handling

Das saubere Arbeiten ist auch nicht unbedeutend für die Handhabung. Die Pritt Korrekturroller vermeiden, dass die gute Kleidung verunstaltet wird. Damit sind weniger Arbeitshandschuhe gemeint als etwa der Ausgehanzug für das Arbeitsessen am Abend.