Die Powerstrips werden von tesa – einem der weltweit führenden Produzenten von Klebesystemlösungen und Klebebändern hergestellt. Das Unternehmen bietet insgesamt über 7.000 Produkte sowohl für private wie auch industrielle Kunden, z. B. in der Elektronikbranche, der Automobil- oder der Druck- und Papierindustrie. Angefangen hat es mit einer misslungenen Erfindung: der Unternehmensgründer und Apotheker Paul C. Beiersdorf arbeitete an der Entwicklung eines Wundpflasters. Dieses hatte hervorragende Klebeeigenschaften, beanspruchte aber die Haut zu stark. Dr. Oscar Troplowitz, der das Labor 1890 übernahm, nutzte die Klebekraft und vermarktete ab 1896 das erste technische Klebeband. Nachdem 1906 der Name tesa entstand, folgte der Einsatz des Namens für unterschiedliche Produkte. So war auch eine Zahnpasta mit dem Namen eine Zeit lang auf dem Markt. Allerdings war das Produkt nicht erfolgreich. 1936 war dann das Geburtsjahr des transparenten Kautschuk-Klebefilms. Beworben wurde der in zwei Längen und sechs Breiten erhältliche Klebefilm als Verschlussmöglichkeit für Konservendosen und Marmeladengläser sowie Kartonverpackungen. Ebenfalls in diesem Jahr wird ein Abroller für die Klebestreifen entwickelt und erfolgreich vermarktet. Bis heute sind entsprechend angepasste Exemplare in jedem Büro zu finden. Im Laufe der Zeit wurden immer wieder Innovationen entwickelt. So konnten bereits ab 1954 mit tesamoll Fenster und Türen abgedichtet werden. 1973 befanden sich an die 600 verschiedene Produkte im Portfolio. Die tesa Powerstrips fanden ab 1994 zum Kunden. Mit dieser Version des Klebestreifens konnten Poster etc. rückstandsfrei wieder von der Wand entfernt werden. Nägel und Schrauben erhielten damit eine starke Konkurrenz.
Der Klebestreifen, der beidseitig mit einem starken Klebefilm behaftet ist, erlaubt das Anbringen von Objekten an Wänden. Dabei sind sie in verschiedenen Versionen erhältlich:
Doppelseitige Klebebänder sind im Vergleich zu den Strips nicht so einfach wieder vom Untergrund lösbar. Das macht die tesa-Powerstrips sehr flexibel. Sie sind leicht anzubringen und genauso einfach wieder zu entfernen. So lassen sich Deko-Artikel immer wieder an unterschiedlichen Wänden und entsprechend unterschiedlichen Untergründen anbringen. Dabei hinterlassen sie keine Spuren, wie z. B. Löcher, wie sie durch Nägel oder Schrauben entstehen. Und das schönste: die Befestigung ist nicht sichtbar. Während Nägel und Schrauben oder Klebebänder auch in transparenter Farbe immer leicht zu sehen sind, sind die tesa Powerstrips unsichtbar. Dabei sind sie auch als wasserfeste Version für Dusche und Bad erhältlich. Wenn doch mal ein Nagel zum Einsatz kommen muss, bietet sich der Klebenagel von tesa an. Auch dieser ist mit einem Klebestrip ausgestattet, welcher sich rückstandsfrei und ohne Löcher oder Risse in den Kacheln oder in der Wand wieder von der Oberfläche lösen lässt.
Mit Hilfe des Powerstrips lassen sich unzählige Dekorationsideen zuhause oder auch im Büro umsetzen. So lassen sich Regale aus Boxen, die selbstgemalten Bilder der Kinder, Kräutergläser, Papierrosetten oder 3-D-Objekte an Wände mit unterschiedlichen Oberflächen oder an Fensterscheiben anbringen.
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