Wer auf Ausstellungen und Messen seine Produkte dem Kunden präsentieren möchte, kann meistens nicht sein ganzes Programm vorführen. Da helfen oft Fotos weiter, die auch sinnvoll sind, wenn die Produkte zu groß sind oder sich einfach vor Ort nicht darstellen lassen. Für den Transport und für die Vorführung sind Fotohüllen eine ideale Möglichkeit, da sie formschön und praktisch im Ordner untergebracht werden können. Die per Fotodrucker oder Farblaser realisierten Artikeldarstellungen sind in den Fotohüllen zudem auch gut geschützt. Beim Gespräch mit Kunden kann schon mal eine Tasse Kaffee versehentlich umgeschüttet werden. Die Fotohüllen sorgen dafür, dass den Fotos nichts passiert. Es wäre übel, wenn nach einem Verkaufsgespräch inklusive Missgeschick die Präsentation nicht fortgesetzt werden könnte. Ein Drucker ist dann meist nicht vor Ort, die Präsentationsmappe kann also nicht wiederhergestellt werden. Fotohüllen sind da ein vergleichsweise preiswertes Vergnügen, um für Sicherheit zu sorgen.
Die Fotohüllen, die für den Einsatz im DIN A4 Ordner konzipiert sind und - je nach Größe - eins, zwei oder vier Fotos aufnehmen, könnte man auch als Adapter bezeichnen. Sie adaptieren die klassischen Fotoformate wie 10 cm x 15 cm quer oder 20 cm x 30 cm auf das DIN A4 Format. Auch anderen Formaten helfen die Fotohüllen:
Die Fotohüllen der Markenhersteller vermitteln dabei immer das Gefühl, der Platz sei optimal genutzt, die Hüllen speziell für dieses Fotoformat hergestellt. Für den angesprochenen Verkaufsmoment ist auch dieser Sachverhalt nicht unwichtig, spricht er doch für Professionalität.
Während vielleicht Gebäck & Süßigkeiten gereicht werden, stellt man dem Kunden die neuen Spielgeräte für den Garten oder die neuen Bagger vor. In dieser Situation soll der Schutzcharakter der Fotohüllen weitgehend zurücktreten und den Blick auf die Fotos freigeben. Das bedeutet, die Transparenz der Sichthüllen ist ebenso wichtig wie die Konsistenz des Materials. Damit die Fotos gut zu sehen sind, sollten die Fotohüllen wirklich vollkommen durchsichtig sein und die Folie extrem eben über den Bildern liegen. Sonst drohen ständige Spiegelungen die Betrachtung der Fotos zu erschweren. Schon jetzt ist klar, dass man hier nicht an der falschen Stelle sparen sollte. Ein Kunde, der sich auf einer Warenmesse, bei der es eh meist hektisch zugeht, hin und her beugen muss, um die Fotos unter spiegelnden Sichthüllen zu erkennen, wird kaum begeistert sein.
Die Austauschbarkeit ist ein wichtiges Argument für die Fotohüllen. Im Gegensatz zu Fotoalben, die vielleicht optisch mehr hermachen würden, lassen sich bei Fotohüllen die Fotos kurzfristig austauschen und damit veränderten Angeboten anpassen. Bei Fotoalben ist dies nicht in der Form gegeben. Entweder werden die Fotos eingeklebt, beispielsweise mit doppelseitigen Klebepunkten oder man steckt sie in Fotoecken. In beiden Fällen gelingt der kurzfristige Austausch meist nicht so schnell und galant wie bei den Fotohüllen im Ordner. Das ist umso mehr von Belang, als dass die Neugestaltung einer Präsentation je nach Anzahl der vorhandenen Bilder sowieso schon eine geraume Zeit einnehmen kann.
Vielleicht sind Fotohüllen aufgrund ihrer einfachen Handhabung auch ein Argument, dem Sammeln von Bildmaterial zur Firmengeschichte mehr Aufmerksamkeit zu spenden. In Zeiten der digitalen Fotografie wird längst nicht jedes Foto ausgedruckt, oft geht es durch unbedachtes Löschen verloren und fehlt dann beim 50jährigen Jubiläum.
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