Kaffee ist ein schwarzes, koffeinhaltiges und psychotropes Heißgetränk. Wasser erhält den Geschmack von den gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen. An Sortenreichtum mangelt es in Sachen Kaffeebohnen bestimmt nicht, viele passionierte Kaffeetrinker lernen in ihrem Leben nur einen Bruchteil der möglichen Geschmacksvarianten kennen. Allein für die Zubereitung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Der Klassiker in deutschen Haushalten und Büros, die Kaffeemaschine, konnte sich lange Jahre alternativen Herstellungsmethoden erwehren und sieht sich seit einiger Zeit von den Kaffeepadmaschinen bedroht. Diese glänzen mit der Möglichkeit, Tasse für Tasse einen individuellen Kaffee servieren zu können. Der Genuss von Kaffee in dieser Form reduziert auch den Aufwand an Geschirr und Reinigungsaufgaben. Allerdings sind Kaffeepads die deutlich teurere Variante beim Kaffeekochen. Ein sechs- oder zehnköpfiges Team, das sich über den Geschmack einig wird, spart mit einer klassischen Kaffeemaschine viel Geld. Andererseits ist auch die Überlegung anzustellen, ob es nicht auch für einen hochwertigen Kaffeevollautomaten reicht, der ebenfalls mit Variantenreichtum bei der Herstellung von Kaffee glänzt. Manche dieser Maschinen beherrschen fast alle Varianten und garnieren am Ende den Kaffee auch noch mit aufgeschäumter Milch. Der Verbrauch von Verpackungsmaterial reduziert sich erheblich.
Der Name Kaffee geht auf die Ursprungsregion Kaffa zurück. Der Exportschlager hat das Königreich Kaffa im heutigen Äthiopien bereits um über 100 Jahre überlebt. Von dem Königreich, das bis 1897 gerade ein halbes Jahrtausend bestanden hatte, sind nur noch der Name der Region und das weltweit beliebte Getränk geblieben.
Kaffee wird auch privat zum Frühstück und bei „Kaffee und Kuchen“ genossen. Typisch ist Kaffee jedoch als Getränk am Arbeitsplatz und landet nicht selten auch tröpfchenweise in Tastaturen.
Wer im Büro mal gute Laune verbreiten will, bringt einfach ein paar Zutaten mit und serviert den Kaffee durstigen Kollegen als besonderes Highlight. Die Zutaten sind dabei gar nicht so schwierig:
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