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Ihr Prospektständer zeigt, was Ihr Unternehmen dem Kunden anbieten kann. Das vielfältige Angebot kommt nicht von ungefähr. Prospekte müssen der Kundschaft passgenau angeboten werden. Leere Prospektständer – weil zu groß – sind genauso unpraktisch wie solche, die überfüllt sind. Denn dann herrscht oft Chaos im Prospektständer. Das eine Prospekt überlagert das andere und die Hochglanzheftchen können überhaupt nicht ihre besonderen Vorteile herausspielen, wenn sie nicht mittig im Fach liegen. Dann braucht man mehr Prospektständer.
Auch wenn manche Prospektständer durchaus für den mobilen Einsatz geeignet sind und sich damit beispielsweise für Messen und Ausstellungen anbieten, sollte man ihre Dauerbelastbarkeit nicht übersehen. Prospektständer wie das Modell „Uno“ von Paperflow zum Beispiel halten auch den Belastungen in Arztpraxen, Apotheken oder Verkaufsräumen stand. Regelmäßig werden die ausliegenden Werbeschriften, Kataloge und Bücher ausgetauscht, gelegentlich wird mal ordentlich zugelegt, womit die Belastung steigt, und das Raumpflegepersonal muss auch dahinter reinigen. Das bedeutet, dass bei Prospektständern die Rollen keineswegs nur Zierde sind. Sie müssen bei hoher Zuladung und auf verschiedenen Bodenqualitäten einwandfrei funktionieren. Ebenso muss das Grundgestell eines Prospektständers kippsicher sein. Das gilt auch dann, wenn sich mal jemand unachtsam anlehnt oder sich ein Kind hochzieht. Eine stabile Grundeinstellung zum Arbeitsauftrag ist also beim Prospektständer absolut Pflicht.
Daraus resultieren natürlich Anforderungen an Aufbau, Material und Verarbeitung. Dies ist nicht unbedingt immer ersichtlich, wenn so ein gut beladener Prospektständer still und leise in der Gegend herumsteht und präsentiert, was das Zeug hält. Oft fallen Nachlässigkeiten bei der Herstellung erst in kritischen Situationen auf. So weit sollte es aber gar nicht erst kommen. Viele Prospektständer bauen auf einen stabilen Rahmen aus Stahlprofilen oder Kunststoffen auf. Bei den Kunststoffen, die im Zusammenhang mit dem Prospektständer zum Einsatz kommen, ist unter anderem Bruchsicherheit ein wesentlicher Aspekt. Das kann der Laie aber meist nicht von außen feststellen. Eine gute Verarbeitung und Haptik lässt sich dagegen schon ausmachen und deuten in der Regel auf hochwertige Dauerbelastbarkeit hin. Die Wandprospekthalter haben es hier scheinbar einfacher. Aber auch sie müssen ihren Auftrag solide erfüllen. Wenn sie unter ihrer Last zerbrechen, kann es auch schon mal Verletzte geben. Dabei ist zu beachten, dass die Wandprospekthalter mit hoher Haltbarkeitsreserve an der Wand befestigt werden. Insbesondere Kataloge können sehr schwer sein.
Prospektständer wie die Tec-Art-Reihe von Kerkmann zeigen eindrucksvoll, dass es beim Präsentieren nicht allein um Funktionalität, sondern auch um Design geht. Prospektständer sind ja nicht nur rumstehende Regale. Sie wirken sich auch auf das Ambiente der Umgebung aus. Und sie haben natürlich auch eine Wirkung auf den Kunden, der vielleicht aus dem Prospektständer Werbeschriften mitnimmt, sie zu Hause durchliest und dann bestellt. Das ist Grund genug, nicht am Design zu sparen. Prospektständer sollten sich als edle Prospektspender präsentieren. Dass es natürlich auch bei Kerkmann um Stabilität und Sicherheit geht, zeigt das Rollen-Set für Prospektständer vom Typ „Den-ver“: Hier werden – ganz selbstverständlich – alle vier Rollen mit Feststellern ausgerüstet.
Die Marktübersicht zeigt, dass es fast alles gibt, was als Prospekthalter denkbar wäre:
Für die Pflege eines Prospektständers ist nicht nur die Anwendung von Reinigungsutensilien von Bedeutung. Fast wichtiger ist, dass der Prospektständer immer wieder durchgeforstet wird und ein anderes Gesicht bekommt. Aktualität ist ebenso ein Thema. Schriften, Prospekte und Kataloge, die überholt sind, sollten woanders archiviert werden. Man gehe immer davon aus, dass es auch Kunden gibt, die öfter mal den Prospektständer besuchen.
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