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Namensschilder sind vor allem dann wichtig, wenn Menschen aufeinander treffen wie etwa bei einem Tag der offenen Tür oder auf einer Messe. Namensschilder geben den Namen Preis, aber sie zeigen auf Wunsch auch die Funktion und Zugehörigkeit des Trägers. Ihre Namensschilder zeigen etwa beim Messestand, zu welcher Firma Sie und Ihre Mitarbeiter gehören. Die Namensschilder lassen sich mittels Kugelschreiber oder auch mittels Drucker herstellen. Das kann sogar der Fotodrucker erledigen.
Die Nutzung der Namensschilder ist vielfältig. Auf Messen, Seminaren, Fortbildungen und in Meetings, auch in Schulen, Sportvereinen und in der Politik werden meist Namensschilder verwendet.
Da man sich hierzulande mit der rechten Hand begrüßt, hat es sich bewährt, das Namensschild ebenfalls auf der rechten Seite zu tragen, da der Blick automatisch von der Hand zum Gesicht wandert und dabei auch das Namensschild ortet.
Namensschilder haben eine banale Funktion: Sie verraten die Identität des Menschen hinter dem Schild. Dabei ist es egal, ob die Namensschilder auf dem Tisch, also in Form von Tischnamensschilder oder an die Kleidung geheftet sind. Die Art der Befestigung, beispielsweise mit einer Kombiklemme, einer Nadel oder einem Clip ist dabei Geschmacksache. Die wichtige Funktion (Präsentation des Namens) ist dabei eine Frage der Darstellung. Der Name sollte klar und deutlich lesbar sein und es empfiehlt sich, insbesondere bei Fortbildungen und Seminaren, auf die Lesart zu achten. Funktionsbezeichnungen und Titel unterliegen ebenfalls der Frage nach ihrer Bedeutung für die Konversation. Soll das Gegenüber bei der Ansprache den Titel unbedingt vor den Namen setzen, so gehört der Titel natürlich auch auf Namensschildern vorweg. Alles, was nicht bei der Anrede gesprochen wird, kann weggelassen werden oder sehr klein gedruckt bleiben.
Manche Bezeichnungen sind für die Ansprache unwichtig, aber für die Gesprächsrunde von immenser Bedeutung. Das ist manchmal individuell zu klären und hängt auch davon ab, wie gut sich die Gesprächsteilnehmer kennen (können). Der Titel ""Doktor"", dargestellt in Form des ""Dr."" reicht für die Anrede. Für die Diskussion ist es dagegen oftmals wichtig zu wissen, ob derjenige Mediziner oder Physiker oder Sprachforscher ist.
Unmissverständliche Titel sind eine weitere Schwierigkeit für die Namensschilder. Sitzt der Bundespräsident am Tisch, so sollte dies jeder wissen. Jeder sollte auch die Anrede ""Herr Bundespräsident"" beherrschen. Allerdings könnte bei einer großen Runde eine Delegation aus einem völlig anderen Kulturkreis hier schon überfordert sein. Da schreibt man Bundespräsident gut lesbar hinter oder unter den Namen.
Bei den Wissenschaftlern gehören ""Doktor"" und ""Professor"" (hier entfällt das Auflisten des Doktors) zum Titel, der auch gesprochen wird. Man sagt aber nicht ""Magister Meiher"" oder ""Bachelor Schmidt.""
Heikel wird es beim diplomatischen Corps und in den Rängen der Kirchen. Ein Botschafter steht mit ""Botschafter"" auf dem Namensschild, wird aber korrekterweise mit Exzellenz angesprochen. Das hört aber auch der Mann, bei dem Bischof oder Erzbischof auf dem Schild steht. Allerdings heißt es korrekt: Eure Exzellenz oder sogar Eure Hochwürdigste Exzellenz. Schon ein einfacher Priester wird mit Hochwürden angesprochen. Das schreibt man aber nicht auf die Namensschilder, es sei denn, man bietet besonderen Besuchern eine Hilfe. Allerdings muss man hier vielleicht auch fragen, ob die Prominenz auf die Korrektheit verzichten kann.
Solche Überlegungen gehen aber der Gestaltung auf dem PC voraus. Am Ende kann man ein professionelles Namensschild aus dem Laserdrucker oder Tintenstrahler erwarten. Hersteller wie Durable oder Avery Zweckform sind hier seit langem Anbieter erster Güte. Zum Angebot gehören allgemein Namensschilder, Einsteckschilder, Befestigungstechnik (etwa Krokoklemme oder Kombiklemme, Wellennadel oder Magnet, Hängeclip oder Nadel usw.) und selbstklebende Namensschilder (zum Beispiel zum Aufkleben auf Textilien).
Wie so viele Details im Kontakt mit Kunden, kommt es auf das passende Format an. Namensschilder müssen groß genug sein, dass man sie gut erkennen (im Sinne von wahrnehmen) kann und klein genug, damit sie nicht zu aufdringlich wirken. Namensschilder sind Teil der Präsentation. Sie sind ein Detail, das, etwa vergleichbar mit dem verwendeten Terminplaner, im Beobachtungsraum des Kunden liegt. Angemessenheit und praktischer Nutzwert sollten hier immer Vorrang haben. Auch offensichtlich ökologische Aspekte können gelegentlich eine Rolle spielen. Das meist aus dem Material Kunststoff hergestellte Schild ist wiederverwendbar, die passenden Einsteckschildern zur professionellen Beschriftung mit Laserdrucker und Tintenstrahldrucker oft mitgeliefert.
Neben Namensschilder gibt es auch andere praktische beschilderungen, z.B. Hinweisschilder
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