Wenn heute immer mehr elektrische Geräte angeschafft werden, um in der Küche alle möglichen Speisen zuzubereiten, die man früher gar nicht gegessen hat, dann stellt sich die Frage, welcher Sinn dahinter steckt. Die Küchenmaschine, der Milchaufschäumer und die Popcornmaschine machen nicht nur den Alltag vielseitiger und interessanter. Sie bringen auch, wie etwa viele Produkte aus dem Bereich Wohnideen ein besonderes Flair ins Haus. Nicht selten ist damit auch ein klein wenig Exotik auf dem Wege, das heimelige Ambiente von der Aufregung des letzten Urlaubs durchfluten zu lassen. Mit der Küchenmaschine kann man ganz banal einen Brei oder einen Brotteig herstellen. Man kann aber auch einen Früchtecocktail selber herstellen, wie er in der Strandbar in Venedig schon geschmeckt hat. Mit ein wenig Geschick und dem richtigen Rezeptbuch gelingt es, den Urlaub wieder in Erinnerung zu bringen und den Alltag zu versüßen. Das kann auch mit dem Milchaufschäumer gestaltet werden.
Und wer sich schon einen überdimensionalen Fernseher (Plasma-TV) zugelegt hat, der möchte das Kinoerlebnis mittels Cola und Popcorn komplettieren. Das geht natürlich am besten mit einer entsprechenden Popcornmaschine.
Wie notwendig Küchenmaschine und Milchaufschäumer für ein Unternehmen ist, hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Ein Betrieb, der lediglich aus einer Lagerhalle und der Verwaltung besteht, kann vielleicht darauf verzichten. Ein international tätiges Unternehmen, das beispielsweise auch intern Fortbildungen und Seminare, Messen und Workshops durchführt, sollte weder um die Küchenmaschine noch um den Milchaufschäumer verlegen sein. Da sollte man nicht erst einkaufen gehen, wenn danach gefragt wird. Lange Veranstaltungen verlangen konzentrierte Teilnehmer, die ihre verdienten Pausen genießen wollen und müssen. Hier sind Helfer wie die Küchenmaschine ein Mosaiksteinchen für den besten Service, der dabei notwendig ist. So bleiben auch scheinbare Nebensächlichkeiten positiv in Erinnerung.
Da stellt sich dann die nächste Frage, wie hoch die Qualität eines Milchaufschäumers oder eine Küchenmaschine angesetzt werden sollte. Es empfiehlt sich, hier auf jeden Fall auf Qualität zu setzen. No-Name-Produkte sind tabu. Der Hintergrund ist bei Küchenmaschine und Milchaufschäumer schnell erklärt:
Weder die Küchenmaschine noch der Milchaufschäumer sollten in der Teeküche in irgendeinem Schrank versteckt werden. Sie wurden zur Nutzung angeschafft und sollten Mitarbeitern sowie Besuchern und Gästen zur Verfügung stehen. Wer sich nicht in den Räumlichkeiten des Betriebes auskennt, sollte die besonderen Angebote auch leicht sehen können. Küchengeräte, die in Schränken aufbewahrt werden, sollten ausgezeichnet werden. Mit dem Farblaser lassen sich beispielsweise Fotos der Geräte ausdrucken, die dann vor den Schranktüren angeklebt werden. Wer dies mit ein wenig Hingabe gestaltet, produziert dabei auch keine Kindergartenküche. Obwohl die Idee aus sozialen Einrichtungen mit wechselnden Nutzern auch zu Hause manchmal nicht schlecht wäre. Suchende Finger einer kochenden Hand hinterlassen gern Speisereste.
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