hohes C Saft
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Neben dem bekannten hohen C gibt es inzwischen eine Reihe von Alternativen. Dabei handelt es sich um hervorragenden Saft in den Gläsern. Der hohes C Saft stammt aus heimischen Früchten. Heimatländer sind hier Deutschland und Österreich. Der Anteil beträgt beim hohen C 97 Prozent. Die Früchte werden dort angebaut und geerntet. Dazu kommen 3 Prozent Saftanteil aus Acerola; die Ahornkirsche bringt einen Extra-Schub an Vitamin C. Acerola ist eines der vitaminreichsten Früchte überhaupt. Hier zeigt sich, dass man beim hohen C Tradition mit Fortentwicklung verbindet. Die immer wiederkehrenden Auszeichnungen belegen den Erfolg. Das zeigen beispielsweise:
Man sieht, dass man sich um eine perfekte Zusammenstellung der ausgesuchten Obstsorten bemüht. Anbaugebiete in Süddeutschland und in Österreich sorgen für eine feine Mischung. Und wo man früher für das Durstlöschen im Sommer mühsam mischen musste, gibt es heute mit Naturelle passende Lösungen. Hier werden feinste Saftsorten mit Wasser verdünnt.
Das Angebot an Getränken kann man grob in drei Angebote unterteilen:
Der Bereich Mischungen ist natürlich vielfälig, denn bei hohes C Säfte wird vielfach gemischt. So gibt es Mischungen wie "Apfel & Holunderbeere" und "Apfel und Johannisbeere", aber auch Orange, Roter Multivitamin oder Frühstückssaft. Und es gibt auch Säfte als Sportgetränke, die mit Wasser verdünnt sind. Was dann neben dem Kaffee beim Frühstück zum Stehen kommt, ist letztlich ein herausragender Saft aus dem Hause hohes C.
Die hohen C Säfte stammen von Eckes, einem Unternehmen, das 1857 von Peter Eckes (1804-1873) gegründet wurde. Die Gründung fand in Nieder-Olm statt, einer Kleinstadt im Landkreis Mainz-Bingen. Inzwischen hat Eckes Herstellungsstätten für hohes C Säfte nicht nur in Deutschland, sondern auch in Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Lettland, Litauen, Norwegen, Österreich, Polen, Russland, Schweden, Schweiz und Ungarn. Übrigens hat auch die Frau von Ludwig Eckes ihren Namen verewigt. Sie hieß Marianne Chantré und bewegt sich damit im Bereich Wein und Co.
Die Abtrennung von alkoholischen Getränken ist erst 2006 / 2007 erfolgt. Bis dahin stand Eckes auch immer für eine Reihe wichtiger Alkoholika wie etwa Mariacron oder Stroh Inländer Rum. Das gesamte Paket wurde an die Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien verkauft. Schon 1994 setzte Eckes mit dem Kauf des Konkurrenten Granini von Melitta (74 Prozent) die Zeichen in die richtige Richtung. Zuletzt wurde das gesamte Spirituosengeschäft an Oaktree verkauft. Das war 2007 und seitdem beschränkt sich das Programm auf alkoholfreie Getränke. 2012 wurde sogar der Österreichische Hersteller Pago (Fruchtsaft) aufgekauft. Hohes C Säfte werden nach und nach immer sauberer. Das kann man in vielerlei Hinsicht so sehen.
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