WMF Besteck
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Die Geschichte von WMF geht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. 1853 wurde vom Geislinger Müller Daniel Straub sowie den Metalldrückern Louis und Friedrich Schweizer die Metallwarenfabrik Straub & Schweizer gegründet. Schon vorher hatte Straub Mühlenturbinen für ganz Europa hergestellt. Ein Highlight der Firmengeschichte ist sicherlich, dass der berühmter Gottlieb Daimler, Erfinder der schnelllaufenden Verbrennungsmotoren und des vierrädrigen Automobils, 1862 bis 65 im Betrieb als Konstrukteur angestellt war.
Zur WMF - zur Württembergischen Metallwarenfabrik - kam es 1880 durch den Zusammenschluss mit der Metallwarenfabrik Ritter & Co. aus Esslingen am Neckar. WMF ging bereits 1887 an die Stuttgarter Börse. Heute gilt das Unternehmen als älteste Aktiengesellschaft in Württemberg. Schon um 1900 hatte man 3000 Mitarbeiter und boten hauseigene Sonderleistungen an. Heute sind es gut 6000 Mitarbeiter in fünf verschiedenen Sparten:
Vielen Menschen ist WMF vor allem in Bezug auf Besteck bekannt. Der größte Erfolg zeigt sich aber seit den 1960er bei der Produktion von professionellen Kaffeemaschinen. WMF Besteck ist aber ein Symbol für qualitativ hochwertiges Material. Allein die Vielzahl an Varianten überzeugt. WMF Besteck gibt es in unzähligen Variationen mit einer hohen Beständigkeit. Die Variationen hängen nicht nur von der Formgebung ab. Auch die Anzahl der Besteckteile können unterschiedlich sein. So gibt es 30er Sets und 68er Sets. Beim 30er Set gibt es jeweils sechs Menue- und Kaffee-Löffel, Menue- und Kuchengabeln sowie Menuemesser. Beim 68er Set besteht das WMF Besteck aus jeweils 12 Teilen und zusätzlich weiteren Gerätschaften. Da gibt es das Salatbesteck mit 2 Teilen und den Saucenlöffel. Es gibt den Servierlöffel und die -gabel. Der Tortenheber und der Zucker- sowie Sahnelöffel gehören noch zum Programm.
Das Wichtigste beim WMF Besteck ist natürlich das Design. Und hier ist vor allem die Formgebung gefragt. Man glaubt es kaum, aber viele Kunden kaufen ihr WMF Besteck nach Handgefühl. Dahinter steckt natürlich die Optik des Bestecks. Das ist übrigens bei manchen anderen Firmen unter den Besteckherstellern nicht der Fall. Und gerade das spricht für WMF Besteck. In anderen Fällen von Besteckherstellern geht es letztlich um das Schnäppchen, das billige Angebot. WMF Besteck wird nach Qualität und nach Wunschform gekauft. Da spart man sich die Prüfung mit den Händen nicht. Und auch, wenn WMF inzwischen den Geschäftsbereich private Kaffeevollautomaten erfolgreich betreten hat, so sind dies Kernmomente des Verkaufs. Der Kunde hält das Besteck in der Hand und prüft es. Er nimmt ein anderes WMF Besteck und prüft es ebenso. Usw.
Wird WMF Besteck für ein Unternehmen gekauft, so sieht das schwieriger aus. Da kann man nicht jeden Mitarbeiter ins Fachgeschäft schicken und Besteck anfühlen lassen. Hier ist aber auch wieder WMF der richtige Partner. Denn grundsätzlich bietet das Unternehmen hochwertige Produkte an. Die Feinheiten in der Auswahl müssen daher nicht dazu führen, dass die Ware Ablehnung erfährt. Ganz im Gegenteil bekommt WMF Besteck allgemein sehr positive Rückmeldungen.
Verbogene Zinken an der Gabel sind ein guter Gag bei Tisch. Aber sie sind vor allem ein Qualitätsproblem. Das ist wie beim Aktenvernichter mit schwachen Zähnen. Damit kann man kaum lange zufrieden sein. Verbogene Zinken, verkrümte Löffel usw. sind auch bei Besteck keine Freude. Bei WMF Besteck gibt es das nicht.
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