Sind wir zu Gast bei anderen Personen, tun wir es meist aus Höflichkeit, in den eigenen vier Wänden ersparen wir uns damit eine Menge Zeit für das Fegen oder Wischen des Bodens. Das Abstreifen der Schuhe beim Betreten eines Gebäudes ist für viele Menschen eine alltägliche Selbstverständlichkeit. Voraussetzung für die grobe Schmutzentfernung unter den Schuhen ist natürlich, dass sich im Eingangsbereich entweder drinnen oder draußen eine Fußmatte befindet. Diese erfüllt heutzutage nicht nur einen ganz praktischen Zweck, sondern sie ist häufig auch sehr dekorativ.
Welche Fußmatte die beste ist, lässt sich nicht pauschal beantworten, da mehrere Aspekte die Kaufentscheidung beeinflussen. Überlegen Sie sich daher, welche Ansprüche Sie an eine Schmutzfangmatte stellen. Folgende Fragen können dabei hilfreich sein:
Ihre Bezeichnung als Fußabtreter ist keineswegs herabwürdigend gemeint. Vielmehr sind Fußmatten beziehungsweise Schmutzfangmatten genau dafür gedacht. Sie sollen Schmutz und Wasser unter den Schuhen aufnehmen, damit sie nicht ins Haus, in eine Wohnung, eine Praxis oder ein Unternehmen getragen werden. Fußmatten eignen sich deshalb sowohl für den privaten als auch gewerblichen Bereich.
Auch der optische Aspekt spielt bei einer Schmutzfangmatte nicht selten eine Rolle, schließlich ist sie häufig das Erste, was Gäste und Besucher beim Betreten eines Gebäudes zu sehen bekommen. Je nach Design kann die Fußmatte auch einen Eingangsbereich verschönern und zudem für repräsentative Zwecke genutzt werden. Im besten Fall passt sie zur Einrichtung, zum Beispiel zum Stil der Garderobe. Ob es dabei lieber ein Matten-Modell in den dezenten Farben Grau, Schwarz oder Braun oder doch eine farbenfrohe Matte mit Motiv sein soll, ist natürlich reine Geschmackssache.
Bei den Fußmatten wird grob zwischen drei verschiedenen Arten unterschieden:
Hinsichtlich des Materials haben Sie bei Fußabstreifern die Qual der Wahl, wobei hier grundsätzlich zu unterscheiden ist, ob die Fußmatte drinnen oder draußen zum Einsatz kommt. Im Innenbereich werden besonders häufig Kunstfasern, wie Polyamid, Polypropylen oder Mikrofaser, verwendet. Es gibt aber auch Matten aus natürlichen Fasern, wie Baumwolle. Damit Sie auf den Matten nicht wegrutschen, ist die Unterseite in der Regel gummiert.
Für den Außenbereich werden bevorzugt Sauberlaufmatten aus Gummi, Kautschuk oder Kokosfasern angeboten. Erhältlich sind auch Modelle aus geriffeltem Metall, wie Aluminium oder Edelstahl. Für die Automatten ist dagegen Velours oder Nadelfilz gefragt.
Fußmatten sind in diversen Größen, Formaten und Formen erhältlich, es gibt aber auch gewisse Standardmaße. In der Regel sind die Türvorleger rechteckig und so groß, dass sie in der Breite genau vor die Tür passen. Beliebte Maße sind 60 x 90 Zentimeter sowie 90 x 120 Zentimeter. Handelt es sich um einen Läufer, ist er überdurchschnittlich lang. Schmutzfangläufer sind vor allem dort gefragt, wo es viele Besucher beziehungsweise Publikumsverkehr gibt. Bei den Indoor-Fußmatten ist darauf zu achten, dass sie nicht zu hoch sind, damit sich die Tür noch problemlos öffnen lässt.
Mit einer Fußmatte können Sie zudem eine Botschaft übermitteln. Mit speziellen Motiven beziehungsweise Beschriftungen heißen Sie beispielsweise die Besucher „Herzlich willkommen“ oder Sie machen Sie darauf aufmerksam, dass man „Abstand halten“, einen „Mundschutz tragen“ oder „Bitte hier warten“ soll. Die Fußmatte kann in dem Fall sogar eine weitere Beschilderung ersetzen.
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