Storck Bonbons
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Wenn irgendwer bei den Süßigkeiten Tradition als Geschmacksrichtung mitbringt, dann ist es sicherlich Storck. Storck Bonbons gibt es, seitdem August Storck 1903 in Werther (Westfalen) eine Fabrik für Zuckerwaren gründete. Das Unternehmen gewann schnell an Größe, wurde dann aber vom ersten Weltkrieg wieder eingebremst. August Storck, den man auch Oberwelland nannte, übergab 1921 die Leitung an seinen jüngsten Sohn, Hugo Oberwelland. Schon 1934 startete die Firma mit Markennamen in der Branche. Das Bonbon hieß "1 Pfennig RIESEN", das erste Markenbonbon. Bis 1937 hatte man die Mitarbeiterzahl auf über 70 erhöht. Storck Bonbons expandierte auch nach dem 2. Weltkrieg weiter und wurde 1953 international. Es begann der Export nach Schweden, in die USA und sogar nach Hongkong. Schon 1950 war man mit einer Erfolgsvergütung gestartet und baute noch im selben Jahrzehnt die Sozialleistungen für die Mitarbeiter aus. Von 1962 bis 1983 lancierte man eine Reihe von Produktnamen auf Markt:
Wer sich mit so vielen Marken präsentiert, kennt sich schon sehr genau in der Geschmackswelt der Kunden aus. Sie wollen Süßes, Kaffee oder Fruchtiges. Die Firmengeschichte von Storck zeigt, wie erfolgreich es ist, wenn man kontinuierlich seinen Weg geht. So begann man in Werther, siedelte nach dem zweiten Weltkrieg nach Halle (Westfalen) um und eroberte 1998 Berlin. Dorthin wurde der Firmensitz gebracht. Weitere Entwicklungen und Zukäufe stabilisierten das Unternehmen. Unter anderem gehört zu Storck auch die Firma WIHA GmbH, die für Aldi Produkte herstellt (etwa Scholetta Riesen Schoko Nüsse oder von Bolten Nussbeisser).
Eine Reihe von Markennamen laufen unter Storck. Beispielsweise kann man hier also Storck Bonbons nimm2 und Werther's Original herausnehmen. Hier wird gezielt eine feine Ware ähnlich wie Wein zelebriert. So gibt es beispielsweise bei nimm2 das Storck Bonbon mit Orangen- oder Zitronengeschmack. Nimm2 ist bekannt für die gesunde Orientierung, da fehlen auch keine Vitamine. Hier können Eltern den Kindern noch ein Storck Bonbon mehr geben. Als "Soft" gibt es noch weitere Geschmacksrichtungen wie beispielsweise
Fruchtsaft und Vitamine sind wichtige Bestandteile der Storck Bonbons. Als "Soft Sauer" gibt es auch noch Apfel, Limette, Kirsche und schwarze Johannisbeere.
Bei Werther's Original sieht das Produkt anders aus. Hier ist der Storck Bonbon ziemlich eintönig, was die verschiedenen Sorten angeht. Es gibt nämlich nur eine Sorte: Sahnebonbons. Hier sind die Storck Bonbons von fast praliner Qualität. Das liegt auch an der Herstellung. Erfunden wurde es übrigens 1909 vom Zuckerbäcker Gustav Nebel. Nach Aussagen des Herstellers ist Werther's Original heute weltweit in über 80 Ländern zu haben und die erfolgreichste Marke bei den Storck Bonbons. Der Name entstand erst 1969. Aber man sprach früh von Werther's Bonbons, wie es damals üblich war. Ein besonderes Merkmal ist die perfekte Herstellung. Während andere Bonbons häufig harte Brechkanten haben, sind die sahnigen Storck Bonbons mit hoher Qualität produziert. Die Masse wird solange geknetet, dass es keine Lufteinschlüsse mehr gab. So kam es auch nicht zu Abbrüchen.
Wer selbst mal Bonbons herstellt, glaubt gar nicht, wie aufwendig die Produktion sein kann. Es reicht nicht, einfach süßen Saft hart werden zu lassen, wie die Storck Bonbons zeigen. Auch die Geschichte zeigt es. 1945 bestand der Neubau in Halle (Westfalen) nicht nur aus einer Karamell-Halle, sondern es kamen auch Dauermilch- und Glucosefabrik dazu.
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