Bei allen wohlklingenden Werbeaussagen überzeugt das Produkt selbst in der Regel noch am besten. Bei kleinen Gegenständen, die bequem auch versendet werden können, empfiehlt sich der Musterbeutel. Die Musterbeutel von Bong und anderen Herstellern erkennt man unter anderem an den klassischen Stanzlöchern für Musterbeutel-Klammern. Mit den Musterklammern kann der Musterbeutel zuverlässig geschlossen werden, bleibt aber, was den Posttarif angeht, eine Warensendung. Die Musterklammer erlaubt es, dass die innen liegende Ware kontrolliert werden kann, ohne dass dabei die Versandtasche beschädigt wird. Das kann durchaus auch für den innerbetrieblichen Bereich interessant sein. Postmitarbeiter können auf jeden Fall problemlos den Musterbeutel öffnen und feststellen, ob es sich tatsächlich um eine portoreduzierte Warensendung handelt. Somit ergeben sich bei der Nutzung von Musterbeuteln Kosteneinsparungen. Auch die Musterbeutel selbst begeistern mit einem günstigen Preis. Die Seiten- und die Bodenfalte sorgen für viel Raum und zugleich für Stabilität. Als Material wird für Musterbeutel starkes Natronpapier verwendet. Die Papierstärke von 120 g/m² sichert die Ware gut ab. Die bei allen Herstellern weitgehend gleiche Optik konzentriert sich auf das Wesentliche. Hier rückt die Versandtasche in den Hintergrund, die Ware ist wichtig. So hinterlassen Musterbeutel einen seriösen Eindruck. Auf Adressfenster und anderen Luxus wird hier bewusst verzichtet.
Zum Sortiment Musterbeutel gehören logischerweise auch die entsprechenden Klammern. Hier gibt es Unterschiede und diese können sich schon mal auf das Erscheinungsbild der Warenlieferung auswirken. So machen die Alco Musterklammern mit dem 17 mm Rundkopf einen gediegeneren Eindruck. Anderseits nimmt der Rundkopf auch etwas mehr Platz ein, was allerdings in Sachen Porto kaum von Bedeutung sein dürfte.
Weitgehend unabhängig von den Klammern bzw. der Verschlussart werden Musterbeutel in verschiedenen Formaten angeboten:
Grundsätzlich ist es natürlich am besten, wenn die Objekte in den Musterbeuteln perfekt gesichert sind. Das funktioniert am ehesten, wenn die Größe stimmt. Das bedeutet, dass die Objekte zumindest in einer Richtung, Länge oder Breite, knapp in den Musterbeutel passen. Die Objekte sollen nicht gequetscht sein, aber auch nicht in der Versandtasche herumpoltern. Wenn beide Maße passgenau sind, ist das oft noch besser.
Andererseits lohnt es sich natürlich auch bei Musterbeuteln, große Verpackungseinheiten zu bevorzugen. Die Ersparnis kann schon enorm sein. Das wird vor allem dann wichtig, wenn die Objekte selbst nur eine geringe Marge verheißen oder es sich sogar um Werbeprodukte handelt. Wer hier nun häufig Artikel mit den Musterbeuteln verschickt, die derselben Größe folgen, kann sich natürlich das passende Format an Versandtasche heraussuchen. Bei Produkten, deren Größe variiert, ist das manchmal schon schwieriger. Dann sollte man eher zu einer umfassenden Größe tendieren oder vielleicht zwei Versionen der Musterbeutel bereitliegen haben.
Eine Vereinfachung der Versandaufgaben ist auch für das Personal eine Erleichterung. Es wäre schon eine aufwendige Angelegenheit, wenn die Versandabteilung jedes Objekt einzeln begutachten müsste, um festzustellen, welcher Musterbeutel der Richtige ist. Gegebenenfalls lässt sich hier auch mit Polstermaterial arbeiten.
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